AG: Arbeitgeber AN: Arbeitnehmer BAFin: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BU: Berufsunfähigkeit BUZ: Berufsunfähigkeitszusatzversicherung BV: selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung
mehr...Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung besteht nur, wenn der Versicherte über einen Mindestzeitraum hinweg versichert war. Diese Zeit wird als allgemeine Wartezeit bezeichnet
mehr...Zeiten, in denen der Versicherungsnehmer keine Beiträge zur Gesetzlichen Rente zahlt, die aber dennoch bei der Berechnung der Rente berücksichtigt werden, nennt man Anrechnungszeiten. Dazu gehören: Krankheit,
mehr...Ist der Besuch eines Mandanten im Krankenhaus notwendig, werden die gesetzlichen Fahrtkosten und Abwesenheitgelder des Rechtsanwaltes erstattet. siehe:Rechtsschutzversicherung
mehr...Der Arbeitgeberanteil ist der Anteil, in der Regel 50%, die der Arbeitgeber als Zuschuss zur gesetzlichen Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung zahlen muss.
mehr...Während die Beitragshöhe der gesetzlichen Krankenversicherung nach dem Einkommen berechnet wird, bestimmt in der privaten Krankenversicherung unter anderem das Eintrittsalter des Versicherten den Beitrag.
mehr...Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Krankheitskosten nur in Ländern, mit denen ein Sozialversicherungsabkommen besteht. Auslandskrankenversicherungen werden in der Regel als Jahrespolice oder als
mehr...Wird die versicherte Person während der Vertragslaufzeit arbeitsunfähig und hat deshalb Probleme die monatlichen Beiträge zu zahlen, übernimmt der Versicherer die Beitragszahlungspflicht bis zu einem
mehr...Die Berufsunfähigkeitsversicherung ersetzt das Einkommen in Form einer Rente in der vertraglich vereinbarten Höhe. Diese erhält man: bis man wieder gesund ist und arbeiten kann einen anderen Beruf ausüben
mehr...Seit 2004 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen generell keine Kosten für Brillen oder Sehhilfen. Einzige Ausnahme: Schwer sehbehinderte Menschen und Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18.
mehr...Bereits seit 2004 gibt es die Entbindungspauschale nicht mehr im Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkasse. Die Entbindungspauschale, die von privaten Versicherungen geleistet wird, richtet sich
mehr...Versicherungspflicht zur gesetzlichen Krankenkasse besteht für Arbeiter und Angestellte nur dann, wenn sie im Rahmen ihrer Beschäftigung ein Arbeitsentgeld erhalten. Stellt jemand seine Arbeitskraft ohne
mehr...Das Leistungsspektrum der gesetzlichen Unfallversicherung umfasst nach Eintritt eines Versicherungsfalls (berufsbedingte Erkrankung, Arbeitsunfall): Rehabilitationsleistungen sowie: Entschädigungsleistungen
mehr...Die Leistung in Fällen des Beratungs-Rechtsschutzes nach ist wie folgt: für über Beratung hinausgehende Tätigkeit eines in Deutschland zugelassenen Rechtsanwalts im Erbrecht bis zu einem bestimmten Höchstbetrag,
mehr...Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Leistungen dramatisch gekürzt. Deshalb entscheiden sich immer mehr Versicherte sogenannte Ergänzungstarife zu kaufen. Die privaten Krankenkassen haben reagiert
mehr...Welche Vorsorgeuntersuchungen in der PKV vorgesehen sind, ist abhängig vom jeweiligen Leistungsangebot des Versicherers. Auf jeden Fall sind die üblichen ambulanten Untersuchungen zur Krankheiten- Früherkennung
mehr...Für die gesetzliche Krankenversicherung beschränkt sich der Geltungsbereich grundsätzlich auf die Bundesrepublik Deutschland. Allerdings können Sozialversicherungsabkommen mit einzelnen Ländern innerhalb
mehr...GKV ist die Abkürzung für die Gesetzliche Krankenversicherung. Sie ist in verschiedene Kassenarten unterteilt und steht unterschiedlichen Personen und Berufsgruppen offen. Die Leistungen der gesetzl.
mehr...Die Gesetzliche Pflegeversicherung wurde aus der Notwendigkeit heraus am 01.01.1995 eingeführt. Versicherungspflicht und -schutz bezieht sich auf alle Personen, die in der gesetzlichen Krankenkasse versichert
mehr...Die Gesetzliche Rentenversicherung soll folgendes abdecken: sie soll nach einem langen Erwerbsleben, im Alter den Lohn ersetzen und somit den persönlichen Lebensstandard sichern Unterstützung bei Krankheit
mehr...Im Februar 2007 beschloss der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung wird in Deutschland
mehr...Technische Mittel oder Körperersatzstücke, die Behinderungen, Krankheits- oder Unfallfolgen mildern oder ausgleichen sollen, gelten als Hilfsmittel . Sie müssen von Ärzten verschrieben werden (medizinische
mehr...Behandlungen, bei denen Implantate zum Einsatz kommen, müssen oft gesondert versichert werden. Bei Zahnersatz kommen Implantate den natürlichen Zähnen am nächsten, sie ersetzen die Zahnwurzel. Die eigentlichen
mehr...Wenn höherverdienende Arbeitnehmer mit ihrem regelmäßigen Verdienst die Jahresarbeitsentgeltgrenze übersteigen, sind sie in der Krankenkasse nicht versicherungspflichtig. Die Versicherungspflichtgrenze
mehr...Krankenfahrstühle (ugs.: Rollstuhl) zählen zu den Hilfsmitteln. In der gesetzlichen Krankenkasse werden üblicherweise nichtmotorisierte Standardrollstühle/ Greifreifenrollstühle in einfacher Ausführung
mehr...Sind Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund von Krankheit arbeitsunfähig oder werden sie stationär in einem Krankenhaus (oder Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung) behandelt, haben
mehr...2002 wurde das Krankenkassenwahlrecht neu geregelt ("Gesetz zur Neuregelung der Krankenkassenwahlrechte"). Wer Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung ist, kann grundsätzlich frei wählen, bei welcher
mehr...Das Krankentagegeld wird vom Versicherer geleistet. Je nach Vertragsgestaltung ist die Höhe der Leistungen unterschiedlich. Zu beachten sind Karenzzeiten. Hier soll Leistungsbezug während gesetzlicher
mehr...Die Krankenversicherung gehört zu den Pflichtversicherungen. Die Krankenversicherung erstattet die Kosten, die durch Krankheit, Vorsorge, Schwangerschaft und Geburt entstehen. Es gibt die: Gesetzliche
mehr...Als Familienangehörige sind Kinder i.d.R. über einen Elternteil familienversichert, sofern dieser gesetzlich krankenversichert ist. Dazu gilt die Familienversicherung längstens bis zur Vollendung des
mehr...Kann ein Arbeitnehmer im Krankheitsfall nicht seiner vertraglichen Arbeit nachgehen, muss sein Arbeitgeber das Entgelt für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit weiter zahlen. Dieser Lohnfortzahlungsanspruch
mehr...Eine erforderliche Maßnahme aus medizinischen Gründen ist eine Kur. Die Gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten voll oder teilweise. Bei voller Kostenübernahme ist eine Zuzahlung duch den
mehr...Bei Kuren handelt es sich um gezielte Maßnahmen, die der Heilung oder Rehabilitation dienen. Bei einer stationären Kur ist der Versicherte in der Einrichtung untergebracht. Die Kostenübernahme ist bei
mehr...Einige Versicherer bieten eine Kurkosten-Versicherung als Ergänzung der Krankenversicherung an. Besonders Selbstständige, die keinen Anspruch auf Kur-Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung haben,
mehr...Die LVA sind die Landesversicherungsanstalten und Träger der gesetzlichen Rentenversicherung. Zu ihren Mitgliedern gehören: Arbeiter gesetzlich pflichtversicherte selbstständige Handwerker Gewerbetreibende
mehr...Frauen, die gesetzlich krankenversichert sind, erhalten für die Zeit der Mutterschutzfristen (sechs Wochen vor der Geburt, bis acht oder zwölf Wochen nach der Geburt) Mutterschaftsgeld. Die Höhe des Muttergeldes
mehr...Mutterschaftsgeld erhalten Frauen für die Zeit der Mutterschutzfristen, wobei die Leistungesberechnungen unterschieden werden, zwischen versicherten Frauen in der Gesetzlichen Krankenkasse und in der
mehr...Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten der ambulanten und stationären Pflege im Rahmen des Pflegeversicherungsgesetzes, das seit dem 01.Januar 1995 in Kraft ist. Die Pflegeversicherung ist dort abzuschließen,
mehr...Pflichtversicherungen sind Versicherungen, die auf Basis eines Gesetzes oder einer Satzung abgeschlossen werden müssen, zB: muss jeder Kraftfahrzeughalter eine Haftpflichtversicherung für sein Kfz abschliessen
mehr...Die Private Krankenversicherung richtet sich an die Personen, die nicht in der Gesetzlichen Krankenkasse versichert sind. Das sind Arbeitnehmer, deren Gehalt die Beitragsbemessungsgrenze übersteigt, Selbstständige,
mehr...Auch Studenten müssen krankenversichert sein - sie können entscheiden, ob sie die Dienste einer privaten oder einer gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch nehmen. Für die Gesetzliche Krankenversicherung
mehr...Bei der Psychotherapie handelt es sich um einen bewussten und geplanten Prozess, in dessen Verlauf wissenschaftlich belegte Methoden zum Einsatz kommen. Ziel ist, Verhaltensstörungen abzubauen und Leidenszustände
mehr...Unter Rehabilitation versteht man im Gesundheitswesen die Wiedereingliederung in den Alltag und das berufliche Leben. Es gibt: die Medizinische Rehabilitation, bei der versucht wird schwere körperliche,
mehr...Eine Rehabilitationskur kann die gesetzliche Krankenkasse gewähren, wenn bei dem Versicherten eine ambulante Behandlung nicht mehr ausreicht um eine bestehende Krankheit zu erkennen, zu mildern oder zu
mehr...Diese Prüfung durch die Industrie- und Handelskammer muss erfolgreich absolviert werden, um eine Erlaubnis zu erhalten, gewerbsmäßig als Versicherungsmakler oder Versicherungsvertreter tätig zu werden.
mehr...Der gesetzlichen Krankenversicherung dient das Prinzip der Sachleistung als Grundlage. Leistungen erhalten die Versicherten in Form von Dienst- oder Sachleistungen. Die Behandlung durch einen Arzt wird
mehr...Der gesetzlichen Krankenversicherung dient das Prinzip der Sachleistung als Grundlage. Leistungen erhalten die Versicherten in Form von Dienst- oder Sachleistungen. Die Behandlung durch einen Arzt wird
mehr...Übernommen werden die Kosten von Arztrechnungen bei ambulanter Heilbehandlung bis zum Höchstsatz, die der Arzt ohne vorherige Vereinbarung abrechnen darf: Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist gesetzlich
mehr...Sozialversicherungsträger unterschiedlicher Staaten können Verträge mit einander abschließen, die den Versicherten gleiche oder ähnliche Leistungen ihrer Heimat-Sozialversicherungsträger auch auf dem
mehr...Ab dem 01.01.2004 wurde das Sterbegeld vollständig aus dem Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen gestrichen. Mit einer Sterbegeldversicherung erhält man einen lebenslangen Versicherungsschutz
mehr...Die Gesetzliche Krankenkasse sieht die Behandlung im nächstgelegenen geeigneten Krankenhaus vor. Geht der Versicherte in ein anderes Krankenhaus seiner Wahl, beispielsweise eine Uni-Klinik, muss er die
mehr...Die Unfallversicherung sichert die finanziellen Folgen eines Unfalls ab. Es gibt: 1. Die Gesetzliche Unfallversicherung. Sie ist eine Sozialversicherung, bei der die Beiträge allein vom Arbeitgeber an
mehr...Mit der Versicherungspflichtgrenze gibt der Gesetzgeber vor, bis zu welcher Einkommens-Höhe brutto ein Arbeitnehmer automatisch Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben muss. Die allgemeine
mehr...Versicherungsbeiträge unterliegen der Versicherungssteuer auf die zu zahlende Versicherungsprämie und Nebengebühren, z.B. Ausfertigungsgebühr usw. Das ist im Versicherungssteuergesetz (VersStG) geregelt.
mehr...Vorsorgeaufwendungen sind Versicherungsbeiträge die den Steuerpflichtigen und seine Angehörigen gegen alle Lebensrisiken abzusichern, wie: Krankheit Invalidität Tod Unfall Haftungsansprüche Dritter usw.
mehr...Vorsorgeuntersuchungen können von allen Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung ab einem bestimmten Alter in Anspruch genommen werden. Voraussetzung dafür ist, daß es sich um Krankheiten handelt,
mehr...Die Gesetzlichen Krankenkassen zahlen für jede Zahnbehandlung nur noch sogenannte Festpauschalen. Die Kassenleistungen können durch Zahnzusatzversicherungen ergänzt werden. Sollen bestimmte Materialien
mehr...Für fast alle Bereiche der Versicherung gibt es eine Zusatzversicherung: Gesetzliche Krankenversicherung: Stationäre Zusatzversicherung, Zahnärztliche Heilbehandlung und Zahnersatzleistungen Pflegeversicherung:
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